Die Ziele der Deutschen Normungsstrategie
Vision:
„Mit Normung Zukunft gestalten!“
Mission:
Normung und Standardisierung in Deutschland dienen Wirtschaft und Gesellschaft zur Stärkung, Gestaltung und Erschließung regionaler und globaler Märkte. Die Deutsche Normungsstrategie ist Grundlage aller an der Normung in Deutschland beteiligten Kreise und legt wesentliche Ziele fest.
Vision:
Mission:
Die Deutsche Normungsstrategie ist Grundlage aller an der Normung in Deutschland beteiligten Kreise und legt die Ziele von Normung und Standardisierung fest.
Der internationale und europäische Handel ist durch Normung und Standardisierung erleichtert.
Der internationale und europäische Handel ist durch Normung und Standardisierung erleichtert.
Die internationale Relevanz von ISO und IEC ist anerkannt und wird weiter gestärkt.
Der Europäische Binnenmarkt ist durch die Normung gestärkt.
Die Marktrelevanz (siehe Präsidialbeschluss 18/2013) von Normungsprojekten ist sichergestellt.
DIN und DKE sind die von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft anerkannten Institutionen, die durch Normung zur globalen Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und des Standortes Deutschland beitragen.
Normung und Standardisierung entlasten und unterstützen die staatliche Regelsetzung.
Normung und Standardisierung entlasten und unterstützen die staatliche Regelsetzung.
Normen entlasten staatliche Regelungen und erleichtern die öffentliche Beschaffung. Sie sind aber anerkanntermaßen kein geeignetes Instrument, Inhalte, die alleine der politischen Willensbildung, der Vertretung öffentlicher Interessen oder der Gestaltung durch die Sozialpartner unterliegen, zu regeln.
Der Neue Rechtsrahmen ist auf weitere geeignete Bereiche erweitert, wobei die Zuständigkeitsverteilung zwischen EU und Mitgliedsstaaten eingehalten wird.
Normung und Politik arbeiten vertrauensvoll zusammen.
Öffentliche Interessen, insbesondere die Wahrung von Schutzzielen wie Umweltschutz, Verbraucherschutz, Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und Bauwerksicherheit sind im Rahmen der Normung und Standardisierung beachtet. Normen tragen zum globalen Transfer deutscher Nachhaltigkeitsmaßstäbe bei.
Deutschland treibt weltweit Normung und Standardisierung in Zukunftsthemen durch Vernetzung von Interessensgruppen, den Aufbau neuer Prozesse und offener Plattformen zur Koordination voran.
Deutschland treibt weltweit Normung und Standardisierung in Zukunftsthemen durch Vernetzung von Interessensgruppen, den Aufbau neuer Prozesse und offener Plattformen zur Koordination voran.
DIN und DKE bieten die weltweit führende Moderationsplattform für Normung und Standardisierung. Sie organisieren Normungsthemen und koordinieren die Zusammenarbeit über die Grenzen der eigenen Organisation hinweg, auch für Foren und Konsortien und andere Standardisierungsorganisationen.
DIN und DKE sind Impulsgeber der Normung und Standardisierung zur digitalen Transformation.
Wirtschaft und Gesellschaft sind die treibenden Kräfte in Normung und Standardisierung.
Wirtschaft und Gesellschaft sind die treibenden Kräfte in Normung und Standardisierung.
Die Wirtschaft ist tragende Säule der Normung und engagiert sich dauerhaft und kompetent. Experten werden verstärkt von der Wirtschaft für nationale, europäische und internationale Normungsprojekte bereitgestellt.
Das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Normungsprojekte stimmt und Folgekosten der Normen sind berücksichtigt. Geeignete Werkzeuge sind entwickelt.
Die Anforderungen der Allgemeinheit sind berücksichtigt.
Normung generiert einen gesellschaftlichen Mehrwert.
Die Arbeitsergebnisse der Normung und Standardisierung tragen zu einer nachhaltigen Entwicklung unter Berücksichtigung aller Schutzziele bei und unterstützen die UN- Nachhaltigkeitsziele (Agenda 2030).
DIN und DKE kooperieren aktiv mit Verbänden und suchen den Schulterschluss.
DIN und DKE arbeiten mit Foren und Konsortien zusammen.
Normung und Standardisierung werden insbesondere von Unternehmen als strategisches und attraktives Instrument genutzt.
Normung und Standardisierung werden insbesondere von Unternehmen als strategisches und attraktives Instrument genutzt.
Normung und Standardisierung werden insbesondere von Unternehmen als strategisches und attraktives Instrument genutzt.
Der Nutzen der Normung ist in der Wirtschaft auf allen Unternehmensebenen erkannt.
Die Normung wird von den Führungskräften als strategisches Mittel zur Erreichung der Unternehmensziele genutzt; die Mitarbeit in Gremien wird in den Unternehmen gefördert und gewürdigt.
Normungsarbeit ist attraktiv gestaltet. Es sind effektive und verlässliche Prozesse und Strukturen etabliert. Dazu sind geeignete digitale Werkzeuge eingesetzt.
Normen sind praktisch anwendbar, auf das Wesentliche beschränkt und eine zentrale Informationsquelle. Die Anforderungen von Anwendern an Normen sind berücksichtigt. Sie sind ein Qualitätsmaßstab für Normung und Standardisierung. Eine modulare Normenstruktur ist etabliert.
Eine zielgerichtete Beteiligung von Experten auch aus KMU ist ermöglicht.
Die Verbände und die institutionellen Träger der deutschen Normung, DIN und DKE, bestärken gemeinsam mit der Bundesregierung die Unternehmen in der Nutzung der Normung sowohl im Binnen- als auch im Exportgeschäft.
In der öffentlichen Wahrnehmung besitzt Normung einen hohen Stellenwert. Normen stehen für Sicherheit und Qualität.
In der öffentlichen Wahrnehmung besitzt Normung einen hohen Stellenwert. Normen stehen für Sicherheit und Qualität.
In der öffentlichen Wahrnehmung besitzt Normung einen hohen Stellenwert. Normen stehen für Sicherheit und Qualität.
Die Prozesse der Normung und Standardisierung sind effizient und werden als solche wahrgenommen.
Die interessierte Öffentlichkeit ist in die Normung und Standardisierung durch klare Strukturen und transparente Prozesse einbezogen.
DIN und DKE führen den Dialog mit der interessierten Öffentlichkeit offen und transparent auch über innovative Beteiligungsprozesse für betroffene und interessierte Kreise.
Die Qualitätssicherung des Normungsprozesses ist transparent.
Normung und Standardisierung sind in der Ausbildung sowie in der akademischen Lehre verstärkt verankert.
Der Diskussionsprozess über die Rolle der Normung im Spannungsfeld von Wissenschaft und Technik, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft und dem gesellschaftlichem Wandel in allen Bereichen wird kontinuierlich geführt.
Der Nutzen und der Beitrag der Normung zum wirtschaftlichen Handeln, zum Gemeinwohl und zu gesellschaftspolitischen Schutzzielen wie Umweltschutz, Verbraucherschutz, Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und Bauwerkssicherheit sind vermittelt und erkannt.
Vor rund fünf Jahren wurde das Programm Normung 2020 für die Identifizierung und Initiierung erster Digitalisierungsprojekte ins Leben gerufen.
Mit dem erfolgreichen Programmabschluss ist das Thema der Digitalisierung der Normung für die DKE noch lange nicht abgeschlossen – im Gegenteil!
Wir haben eine klare Vision zur Rolle der DKE bei der Digitalisierung der Normung. Unsere digitale Agenda ist der Kompass auf unserem Weg durch den weiteren Transformationsprozess.