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Interview mit Raymond Puppan | TANATPON / stock.adobe.com & Yaruniv-Studio / stock.adobe.com
22.05.2024 Fachinformation

SMART Standards revolutionieren die Normenanwendung in Prozessen und sparen Unternehmen wertvolle Ressourcen

Die Digitalisierung von Normen und Standards schreitet voran. Das bietet der Industrie neue Möglichkeiten, diese künftig in automatisierten Prozessen anzuwenden. Wie dieser Wandel gestaltet wird und welche Vorteile er für Unternehmen bringt, erläutert im Interview Raymond Puppan, Senior Principal Expert Konformitätsbewertung und Projektmanager Digitalisierung bei der DKE. Als einer der leitenden Autoren des kürzlich erschienenen Whitepapers 3 der Initiative Digitale Standards (IDiS) von DIN und DKE, gibt er spannende Einblicke in die Entwicklung eines betriebswirtschaftlichen Mehrwertmodells für SMART Standards.   

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Damian Czarny
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In diesem Interview erfahren Sie unter anderem:

  • Wie Unternehmen von digitalen Normeninhalte profitieren können
  • Wie sich der betriebswirtschaftliche Mehrwert von SMART Standards errechnet
  • Ab wann sich der Einsatz von SMART Standards rechnet
  • Wie Unternehmen den eigenen Mehrwert errechnen können

DKE: Was sind SMART Standards und wie unterscheiden sie sich von den bisherigen Normen, die als PDF-Dateien vorliegen?

Puppan: In Normen als PDF-Dokumente liegen Inhalte in einer Form vor, die in Abschnitte unterteilt sind. Sie müssen von Menschen von oben nach unten durchgelesen, verstanden und verarbeitet werden. Sie sind einfacher in der Erstellung als Ihre digitalen Geschwister, aber aufwendig in der Anwendung.  Digitalisierte Standards – sogenannte SMART Standards – sind die logische Weiterentwicklung von jetzigen Normen. Im Gegensatz sind diese in der Entstehung aufwändiger, da sie datentechnisch angereichert bzw. erzeugt werden müssen. Dafür sind sie in der Nutzung einfacher, da sie „process-ready“ sind. 

SMART Standards machen Inhalte maschinenlesbar und stellen sie strukturiert bereit. Dadurch lassen sie sich beispielsweise in den Entstehungsprozess eines neuen Produktes importieren. Die Vision ist, dass sich Normen im Idealfall automatisch in digitale Prozesse der Industrie einfügen, was erhebliche Zeit- und Kostenvorteile verspricht. Der Übergang zu SMART Standards wird die Anwendung von Normen revolutionieren.

DKE: Wie können Unternehmen von der Implementierung Digitaler Normeninhalte profitieren, und welche konkreten Vorteile (Anwendungsfälle) können sie erwarten?

Puppan: Im IDiS Whitepaper 2 befassten wir uns mit international abgestimmten Anwendungsfällen. Solche User Stories berücksichtigen beispielsweise, welche Informationen ein Unternehmen in bestimmten Situationen für einen bestimmten Anwendungsfall benötigt. Demnach, welche Norminhalte werden für die Produktentwicklung und -konstruktion gebraucht? Durch das zielgerichtete Zusteuern der benötigten Inhalte über SMART Standards können sich Zeit und Aufwand reduzieren. Vor allem lassen sich Fehler durch manuelle Informationsübertragung vermeiden, die in der Vergangenheit oft zu Problemen geführt haben. SMART Standards ermöglichen es, die relevanten Informationen aus verschiedenen Normen automatisch zusammenzuführen und an die richtigen Stellen und Prozesse im Unternehmen zu liefern. Unternehmen sollten die Entwicklung von SMART Standards daher aufmerksam verfolgen, um die Chancen der Digitalisierung optimal zu nutzen und wettbewerbsfähig zu bleiben.

DKE: Welche Rolle spielt IDiS für die Entwicklung von SMART Standards und welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrem dritten Whitepaper?

Puppan: Mit dem dritten Whitepaper verfolgen wir mit IDiS das Ziel, den betriebswirtschaftlichen Nutzen von SMART Standards in einem Pilotprojekt für Unternehmen messbar und vergleichbar zu machen. Nachdem in früheren Pilotprojekten bereits erfolgreiche Anwendungen wie die Konformitätsprüfung vorgestellt wurden, stand nun die Frage im Raum, was die Nutzung von SMART Standards später für Unternehmen kosten  wird. Dabei ging es nicht nur um die reinen Kosten, sondern vor allem um den Mehrwert für die Unternehmen. Dazu wurde das „SMART Standards Mehrwertmodell“ entwickelt, mit dem sich Unternehmensabläufe und -prozesse im Vergleich zur PDF-Nutzung monetär bewerten und in Kennzahlen erfassen lassen. Ziel ist es, dass Unternehmen nicht von außen zur Digitalisierung gezwungen werden, sondern sich aus eigenem Antrieb für SMART Standards entscheiden, weil sie den betriebswirtschaftlichen Nutzen berechnen und damit klar erkennen können. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass auch SMART Standards weiterentwickelt werden, was ein zusätzliches Potential für Unternehmen mit sich bringen wird.

DKE: Warum wurden Sie und Ihre Mitautoren beauftragt, ein betriebswirtschaftliches Mehrwertmodell für SMART Standards zu entwickeln? Was qualifiziert Sie und warum wurde das Whitepaper gerade in IDiS erarbeitet und nicht irgendwo anders?

Puppan: Die Idee entstand bereits vor acht Jahren zusammen mit einer meiner Mitautor*innen und wurde nun im Rahmen einer IDiS-Arbeitsgruppe mit Mitgliedern aus den Bereichen Unternehmen, Industrie, Wissenschaft und Finanzwesen umgesetzt. Die Frage war damals schon: Was begeistert Unternehmen für Investitionen in sicherheitstechnische Themen und damit auch in die Einhaltung von Normen und gesetzlichen Vorschriften? Wir kamen zu dem Schluss, dass Unternehmen oft nur die Vergangenheit in Bezug auf Haftungsrisiken betrachten. Wenn es keine Schadenersatzklagen gab, fühlt man sich sicher. Im Gegensatz dazu steht die Betrachtung über das Controlling: Es geht darum, Geld und Zeit zu sparen und den Aufwand auf das optimale Maß zu reduzieren. Um Unternehmen zu überzeugen, braucht es Zahlen, Daten und Fakten. Genau das bietet das entwickelte Mehrwertmodell, das wir schon bald als Online-Tool zugänglich machen.

DKE: Welche Herausforderungen adressiert das Whitepaper im Zusammenhang mit der Digitalisierung von Normeninhalten und Standards?

Puppan: Erstens die Messbarkeit des Nutzens von SMART Standards: Eine Kernfrage war, was die Nutzung von SMART Standards später für Unternehmen kosten wird und welchen konkreten Mehrwert sie bieten. Dazu wurde das „SMART Standards Mehrwertmodell“ entwickelt, mit dem sich Unternehmensabläufe im Vergleich zur PDF-Nutzung monetär bewerten und in Kennzahlen erfassen lassen. Zweitens geht es um die frühzeitige Einbindung der Unternehmen: Die Unternehmen sollen sich selbst davon überzeugen, welchen Sinn und Zweck SMART Standards erfüllen, wie sie bei Digitalisierungsvorhaben im Unternehmen zu berücksichtigen sind und Normungsorganisationen mit digitalen Services unterstützen können. Drittens die technische Umsetzung der Digitalisierung: Hier geht es um die technische Realisierung von SMART Standards; beispielsweise mit der Verwaltungsschale aus Industrie 4.0. Viertens die Änderung der Normung: Die Entwicklung von SMART Standards erfordert auch eine Anpassung der Normungsprozesse selbst. 

DKE: Können Sie uns die wichtigsten Elemente des betriebswirtschaftlichen Mehrwertmodell für SMART Standards erläutern?

Puppan: Das SMART Standards Mehrwertmodell umfasst vier zentrale Steuerungskriterien, die den Einfluss von SMART Standards im Vergleich zu PDF-Normen bewerten. Erstens die Prozessqualität: SMART Standards ermöglichen es, Normeninhalte über das gesamte Unternehmen hinweg bereitzustellen, statt sie nur einem bestimmten Bereich zugänglich zu machen. Zweitens die Produktqualität: Die Auswirkungen von SMART Standards auf die Qualität der Produkte werden im Modell erfasst und bewertet. Drittens das Umsatzpotenzial: Das Mehrwertmodell betrachtet, wie sich der Einsatz von SMART Standards auf das Umsatzpotenzial eines Unternehmens auswirkt. Viertens den Bereich Personal und Organisation: Im Bereich Konstruktion und Entwicklung können SMART Standards die Überforderung der Mitarbeiter reduzieren, da sie von zeitraubenden administrativen Tätigkeiten entlastet werden. Stattdessen können sie sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Somit können durch die Automatisierung und Digitalisierung der Normenanwendung am Beispiel des IDiS-Conformity-Piloten , auch niedriger qualifizierte Personen bestimmte Tätigkeiten ausführen. 

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Mehrwert-Modell – Effizienzsteigerung Zeit

| Voit, TS.advisory GbR

DKE: Wie wird sich das Berechnungsmodell weiterentwickeln? Welche Rolle spielen neue Technologien wie Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen bei der Umsetzung Ihrer vorgeschlagenen Ansätze?

Puppan: Die Grundstruktur des Mehrwertmodells kann in viele Bereiche weiterentwickelt und übertragen werden. Technologien wie künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen werden bereits heute mitgedacht und spielen bei der Weiterentwicklung eine wichtige Rolle, waren aber nicht das primäre Zielbild bei der Entwicklung des Mehrwertmodells. Zunächst ging es darum, die nächsten Schritte bis Level 4 d er SMART Standards – also Maschinen-lesbare und -interpretierbare Norminhalte – anzugehen, statt eine noch entferntere Zukunft zu zeichnen.  Wenn das Mehrwertmodell vom Markt angenommen wird und Unternehmen erkennen, ab wann und für welche Szenarien sich eine Auseinandersetzung mit SMART Standards für das eigene Geschäft rentiert,  bestehen große Chancen, das Mehrwertmodell als zuverlässigen und sicheren Begleiter für Weiterentwicklungen zu nutzen. Die Herausforderung der Zukunft liegt in der fortwährenden Standardisierung der Digitalisierung, um die Anschlussfähigkeit in der Lieferkette zu gewährleisten. Letztlich geht es darum, KI als unterstützendes Werkzeug zu verstehen, das administrative und inhaltliche Aufgaben erleichtert. Die menschliche Komponente bleibt aber essenziell, da Normung auf Neutralität und Konsens basiert. Der soziale Aspekt muss bei jedem Entwicklungsschritt berücksichtigt werden, um Verzerrungen, Diskriminierungen und Manipulationen zu vermeiden und europäische Werte zu wahren.

DKE: Wie sehen Sie die Zukunft der Digitalisierung von Normeninhalten und Standards, und welche nächsten Entwicklungen erwarten Sie in diesem Bereich?

Puppan: Wir werden wegkommen vom dokumentenzentrierten Modell hin zu Informationsmodellen, bei denen die Inhalte fragmentiert werden. Die Frage wird sehr interessant sein, wie die Entstehung von Normen in Zukunft aussehen wird, wenn die Informationen abgekoppelt und beispielsweise technischen Ausprägungen oder Funktionseinheiten zugeordnet werden. Diese Granularität der Informationen muss dann auch im Normen-Entwicklungsprozess Berücksichtigung finden, was diesen verändern wird. Dem sehe ich persönlich aber sehr positiv entgegen, da Veränderung immer Weiterentwicklung und Stärkung bedeutet.

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Gegenüberstellung Unternehmen mit PDF-Prozess (Sequenziell) und mit SMART Standards Prozess (Parallel)

| Melanie Kattwinkel, SMS Group

DKE: Wann werden die ersten Mehrwerte von SMART Standards Realität werden? Wo stehen wir bei der Umsetzung?

Puppan: Das Online-Tool zur Mehrwertberechnung wollen wir noch dieses Jahr zur Verfügung stellen. Der erste SMART Standard auf Level 3  wird voraussichtlich ab 2025 Realität. Dann wird es nicht mehr nur um die Berechnung des Mehrwerts gehen, sondern es wird eine digitale Norm geben, die man anwenden kann und deren Vorteile man bestätigen kann.  Bereits jetzt können SMART Standards als Preview mit VDE CaaS und Nautos ReqIF Modul für die Integration in digitale Prozesse von Produkten getestet werden. 

Es müssen aber noch viele weitere Normen „smarter“ werden.  Mit dem ersten Level 3 Produkt wird sozusagen der Aufschlag gemacht und gezeigt, dass es eine Norm gibt, die in der Breite erprobt und genutzt werden kann . Dann können alle anderen Normen nach der gleichen Systematik zur Verfügung gestellt werden, um die notwendige Anschlussfähigkeit zu gewährleisten. Die Umsetzung von SMART Standards befindet sich also auf der Zielgeraden. 
 


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DKE: Was empfehlen Sie den Lesern, wie sie die Erkenntnisse des Whitepapers in ihrem Unternehmen umsetzen können?

Puppan: Sie können Vorreiter bei dieser Entwicklung sein. Wir laden daher alle Leserinnen und Leser ein: Seien Sie dabei und beteiligen Sie sich aktiv an der Bewertung des Mehrwerts von SMART Standards, indem sie ihre aktuelle und die zukünftige Situation anhand der Informationen aus dem Whitepaper selbst bewerten. Wir adressieren im Whitepaper drei Schritte. Erstens: Lesen und verstehen Sie die Inhalte des Whitepapers. Zweitens: Beziehen Sie die Entscheider in Ihrem Unternehmen mit ein. Drittens: Sprechen Sie mit denjenigen, die sich mit den Zahlen und Bilanzen Ihres Unternehmens befassen, z.B. der Controllingabteilung. Unser Ziel ist es, die Unternehmen zu einem Self-Assessment anzuregen, um frühzeitig in die notwendige Digitalisierung und Infrastruktur zu investieren. Nur so sind sie vorbereitet, wenn SMART Standards zur Verfügung stehen und können die damit verbundenen Vorteile optimal nutzen.

DKE: Was versinnbildlicht die Würfelgrafik, die auf dem Titel und im Dokument abgebildet ist?

Puppan: Der Würfel hat für mich eine persönliche Bedeutung. Als Kind habe ich mit einem Rubiks Würfel bei meinen Großeltern in Ungarn gespielt, den ich heute noch mit Originalverpackung aus den frühen 1980er Jahren besitze. Die Idee, den Würfel als Modell für das Whitepaper zu verwenden, kam mir, als es um die Messbarkeit des Nutzens von SMART Standards ging. Der Würfel hält über ein Achsenkreuz sämtliche Seiten und Farben zusammen. Über dieses zentrale, verbindende Element lassen sich alle Seiten farblich synchronisieren und strukturiert überführen. Das Würfelmodell diente uns als Basis, um eine Struktur einzuführen, mit der die sichtbaren Vorteile von SMART Standards gegenüber PDF-Normen aufgezeigt werden können. Er dient als Sinnbild, um die verschiedenen Stakeholder im IDiS-Plenum abzuholen und ihnen die Mehrwerte auf den unterschiedlichen „Seiten“ zu präsentieren. Der Würfel ist ein verbindendes Element, das die Kernbotschaften des Whitepapers auf anschauliche Weise transportiert und verschiedene Perspektiven zusammenführt.


Laden sie sich jetzt das kostenfreie Whitepaper „Der betriebswirtschaftliche Nutzen von SMART Standards in Normanwendungsprozessen“ herunter.

Wir bedanken uns für dieses Interview bei

Raymond Puppan - Portrait

Raymond Puppan

Raymond Puppan ist Senior Principal Expert Konformitätsbewertung sowie Projektmanager Digitalisierung bei der DKE. In seiner Rolle verantwortet er die nationalen Spiegelgremien der IEC-Konformitätsbewertungssysteme (IEC CAB, IECEE, IECRE, IECEx und IECQ). Im Rahmen der Entwicklung von SMART Standards treibt er Themen rund um die Digitalisierung von Normen und Standards voran. Zudem hält er einen Abschluss als Dipl.-Ing. (FH) in Verfahrens- und Umwelttechnik. Mit seiner langjährigen Erfahrung von 13 Jahren in der Prozessberatung im sicherheitstechnischen internationalen Maschinen- und Anlagenbau bringt er wertvolle Expertise in die Gestaltung der Normungslandschaft der Zukunft ein.

Raymond Puppan - Portrait

Raymond Puppan ist Senior Principal Expert Konformitätsbewertung sowie Projektmanager Digitalisierung bei der DKE. In seiner Rolle verantwortet er die nationalen Spiegelgremien der IEC-Konformitätsbewertungssysteme (IEC CAB, IECEE, IECRE, IECEx und IECQ). Im Rahmen der Entwicklung von SMART Standards treibt er Themen rund um die Digitalisierung von Normen und Standards voran. Zudem hält er einen Abschluss als Dipl.-Ing. (FH) in Verfahrens- und Umwelttechnik. Mit seiner langjährigen Erfahrung von 13 Jahren in der Prozessberatung im sicherheitstechnischen internationalen Maschinen- und Anlagenbau bringt er wertvolle Expertise in die Gestaltung der Normungslandschaft der Zukunft ein.

Über die Initiative Digitale Standards (IDiS)

Die IDiS ist eine zentrale Plattform für die Entwicklung von SMART Standards in Deutschland. Sie dient als offene Plattform für DIN, VDE, DKE und alle Interessierten, die sich am Thema Digitalisierung beteiligen wollen. Auf dieser kostenlosen Plattform findet nicht nur ein regelmäßiger Austausch über die Digitalisierung und Weiterentwicklung statt, sondern es werden auch konkrete Anforderungen an SMART Standards in Form von Pilotprojekten erarbeitet. IDiS fungiert damit als „Entwicklungsabteilung“ der deutschen Normungsorganisationen. 


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