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VDE
13.12.2019 Kurzinformation

Das war die elektrotechnische Normung 2019

Mit dem Rückblick auf das Jahr 2019 fassen wir für Sie die Highlights der elektrotechnischen Normung und Standardisierung der vergangenen zwölf Monate zusammen und zeigen, was wir gemeinsam erreicht haben.

Starke Normung

durch starke Zusammenarbeit.

Ausschlaggebend für das erfolgreiche Jahr 2019 waren selbstverständlich unsere Arbeitsfelder mit ihren Experten und Verantwortlichen. Ohne sie ist die Erarbeitung von Normen und Standards nicht möglich. Mit herausragender Arbeit, Dialog, Kompetenz und Engagement trieben sie die Normung und Standardisierung weiter voran.


Die Highlights des Jahres 2019

Der Winter stärkte die Normung durch vollen Einsatz und Engagement

Januar

Stärkung von VDE DKE im internationalen Bereich

Basierend auf einer bereits langen, vielversprechenden Karriere beim VDE, übernimmt Florian Spiteller im Januar 2019 die Position des Bereichsleiters External Relations & Support der DKE und ergänzt damit die DKE Geschäftsleitung.

Als Bereichsleiter External Relations & Support bei der DKE ist Florian Spiteller unter anderem für strategische Fragestellungen der gesamten Normungspolitik, die Unterstützung der Managementgremien von IEC (Internationale Elektrotechnische Kommission) und CENELEC (Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung) sowie das Monitoring und die Bewertung normungsrelevanter Entwicklungen in mehr als 70 Nationen weltweit zuständig.

Februar

DIN und DKE erarbeiten gemeinsam eine KI-Normungsroadmap

Wie werden Ethikaspekte beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz in autonomen Maschinen oder Fahrzeugen berücksichtigt? Welche Gemeinsamkeiten und welche Unterschiede gibt es? Ethik und KI war im Jahr 2019 ein hoch aktuelles Thema und wird auch in der kommenden Zeit immer bedeutender, wodurch DIN und DKE in einem vom BMWi geförderten Projekt eine Normungsroadmap unter dem Titel „Ethikaspekte in der Normung und Standardisierung für Künstliche Intelligenz in autonomen Maschinen und Fahrzeugen" erarbeiten. Es werden mehrere Workshops zur Erarbeitung der Normungsroadmap durchgeführt. Durch sie sollen beispielsweise Ideen entwickelt werden, wie Ethik in die Normung einfließen kann oder wie eine nachvollziehbare Prüfung der Einhaltung ethischer Regeln beim Einsatz von KI erfolgen könnte.

März

Die Mobilität der Zukunft baut auf Normen und Standards

Dr. Karl-Thomas Neumann, Mitbegründer des Start-ups Canoo mit Sitz im Silicon Valley, verfolgt im Management-Team des kalifornischen Start-ups Canoo das Ziel, (Elektro-)Mobilität neu zu denken und auf die Straße zu bringen. Nicht neu erfunden sind hier die Werkzeuge, die die grundlegende Interoperabilität bei der starken Vernetzung von Elektrofahrzeugen gewährleisten sollen: Normen und Standards. „Wir haben riesiges Interesse an standardisierten Schnittstellen und werden beispielsweise beim Laden auf Standards setzen und keine eigene Lösung entwickeln“, so Neumann. Bei einem Fahrzeug als Smart Device und dessen Anbindung an das Internet of Things sind Normen für die herstellerübergreifende Vernetzung ein wesentlicher Punkt, um Sicherheit zu gewährleisten. Insbesondere im Hinblick auf den Austausch oder ein Upgrade von softwarebasierten Services sind Standards besonders wichtig.


Der Frühling brachte Sicherheit für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt

April

Erfurter Tage – VDE DKE Kongress zur Funktionalen Sicherheit

Eines der Hauptergebnisse der Erfurter Tage war, dass die KI-Entwicklung trotz bestehender Unsicherheiten nicht tabu ist. KI muss vielmehr wohl überlegt eingesetzt werden, um in passenden Anwendungsbereichen Erfolge zu erzielen. Es gibt nach wie vor viele Fragen, die es zu klären gilt. Beispielsweise im Hinblick auf sicherheitskritische Anwendungen wie dem autonomen Fahren. Hierbei ist eine größtmögliche Sicherheit notwendig. Das Expertengremium DKE/AK 801.0.8 hat sich dem Sicherheitsaspekt angenommen. Es verfolgt das Ziel, den Lebenszyklus für sichere KI in Form einer Anwendungsregel zu entwickeln, um eine Orientierung für die Handhabung von autonomen/kognitiven Systemen mit KI-Anteilen zu bieten. Als Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Bearbeitung wird eine enge Zusammenarbeit sämtlicher Sektoren gesehen: „Die Forschung liefert neue Methoden; die Industrie liefert Anwendungen und Operationalisierung; die Normung liefert Struktur und Verlässlichkeit", schussfolgert Dr. Henrik Putzer, Keynote Speaker der Erfurter Tage.

Mai

Eine sichere Zukunft durch eine gemeinsam geschaffene Energiewende

Der DKE Innovation Campus fand in diesem Jahr zum dritten Mal statt und stand im Zeichen der Energiewende. Michael Teigeler betonte die Bedeutung von Normen, um die verschiedenen Technologien einer klimafreundlichen Energieversorgung zielführend zusammenzubringen. Die Normung und Standardisierung ist der Schlüssel, wobei jedoch ein Gleichgewicht zwischen klassischen und modernen Normen – Open Standards – gefunden werden muss, um den Weg der Normung und einer nachhaltigen Zukunft zu ebnen. Nach der Vorstellung verschiedenster Konzepte stellte sich als wichtiges Fazit der Veranstaltung heraus, dass es für eine erfolgreiche Energiewende an wichtigen Grundlagen mangelt. Ein erhöhtes Maß an Informationen sei für eine nachhaltige Energieversorgung notwendig. Zudem wurde ein Appell an die politischen Instanzen gestellt, aus der Energiewende endlich ein positiv formuliertes Projekt zu gestalten, um durch eine bessere gesellschaftliche Vorstellungskraft und Akzeptanz das Thema gemeinschaftlich voranzutreiben.

Juni

VDE und DKE beraten den Bundestag in KI-Fragen

Michael Teigeler (Geschäftsführer DKE) und Sebastian Hallensleben (KI-Experte des VDE) wurden zu einer Beratung der Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz – Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche, soziale und ökologische Potenziale“ in den Deutschen Bundestag eingeladen. Die Kommission untersucht den Einfluss Künstlicher Intelligenz (KI) auf aktuelle und zukünftige Lebensbereiche und diskutiert deren Potentiale und Herausforderungen. Michael Teigeler und Sebastian Hallensleben sprachen zum Thema „Normung von KI“ und skizzierten entsprechende Ansätze, wie die Sicherheit von KI durch Normung gewährleistet werden kann. Ebenfalls betrachtet wurden die Themen Ethik und Gesundheit im Zusammenhang mit KI. Für ersteres wurden drei Regeln vorgeschlagen, die jedoch nicht alle gesellschaftliche Akzeptanz finden. Die aus VDE Sicht sinnvollste Variante ist jene, die sich an der bereits etablierten Produkt-Kennzeichnung orientiert, wie es etwa bei der Darstellung der Energieeffizienz von Geräten bekannt ist. Für das Thema Gesundheit und KI wurde eine weitere Sitzung verabredet.


Der Sommer war energiegeladen und effizient

Juli

Neue Energie für den DKE Newsletter durch neues Design

Der DKE Newsletter glänzt in neuem Look & Feel. Nach einer bereits erfolgten inhaltlichen Optimierung konnten Mitte dieses Jahres auch optische Verbesserungen erfolgreich umgesetzt werden. Der DKE Newsletter bietet nun deutlich mehr Lesekomfort. Die visuelle Hervorhebung der Highlights und eine mobiloptimierte Darstellung der Inhalte verleihen ihm neue Energie, erhöhen den Spaß beim Lesen und machen Lust auf mehr. Das monatlich erscheinende Fokusthema des Newsletters sowie die personalisierte Ansprache stellen einen weiteren Schritt in Richtung individualisierter Kommunikation dar und die optische Angleichung an unseren herkömmlichen Webauftritt bietet eine gewohnte Navigation und hiermit ein leichteres Zurechtfinden. Die Verwendung von Artikelbildern hebt unsere Inhalte noch besser hervor, wobei der "Medien-Bereich" noch weitere, interessante Beiträge aus der Welt der Normung aufzeigt, die nun durch Share-Buttons leichter geteilt werden können.

August

Experten stellen neues Handbuch zu Kommunikationskabelanlagen vor

Prof. Albrecht Oehler und Yvan Engels gaben ein ausführliches Interview zum neuen Handbuch „Anwendungsneutrale Kommunikationskabelanlagen nach EN 50173 und EN 50174“. Das Buch dient der Vereinfachung komplexer Normenwerke und bietet allen Marktteilnehmern zusammenhängendes Wissen sowie einen sehr guten Einstieg in die Normenwelt von Kommunikationskabelanlagen. Engels und Oehler weisen darauf hin, dass das Handbuch die Normenreihen DIN EN 50173 (VDE 0800-173) und DIN EN 50174 (VDE 0800-174) nicht ersetzt, aber zahlreiche Tipps sowie Empfehlungen und Anweisungen über die Normenreihen hinaus bietet, was insbesondere für Installateure relevant sein kann. Das Handbuch erklärt die Kommunikationskabelanlage von der Idee über die Planung, die Spezifizierung, Realisierung, Inbetriebnahme bis hin zur Wartung. Es wird ebenfalls ein historischer Rückblick auf die Entwicklung der Ethernet-Technologie sowie ein Ausblick auf die strukturierte Verkabelung der Zukunft gegeben.

September

Nachhaltige Energieerzeugung auf dem eigenen Balkon

Mit „Mini-PV-Anlagen“ kann eigener Strom erzeugt werden. Sie funktionieren technisch genauso wie klassische Photovoltaikanlagen, bestehen jedoch aus weniger und kleineren Solarmodulen und unterscheiden sich bezüglich des Anschlusses ans Stromnetz. In Anbetracht der steigenden Relevanz nachhaltiger Energieerzeugung und des Potentials von Mini-PV-Anlagen wurde die Technologie in den vergangenen Monaten verstärkt aufgegriffen. Es wird die Beantwortung essentieller Fragen zur Technologie fokussiert und eine Übersicht über Normen und Standards, die für die Inbetriebnahme einer Mini-PV-Anlage relevant sind, geboten. Die Darlegung konkreter Szenarien und Rechenbeispiele verdeutlicht außerdem die Rentabilität einer solchen Anlage. Alle Inhalte zeigen letztendlich die vielen Vorteile, die mit der Inbetriebnahme einer Mini-PV-Anlage einhergehen. Um nur einige wenige zu nennen, muss zum einen weniger Strom vom Netzbetreiber bezogen werden, was Kosten mindert. Zum anderen kann jedermann zum Umweltschutz beitragen und die Energiewende fördern.


Der Herbst stand im Zeichen der industriellen Normung

Oktober

Eindämmung der Gefahr von Störlichtbögen in der Industrie

Energiereiche Störlichtbögen in Schaltanlagen stellen in der elektrischen Energieversorgung den größtmöglichen Unfall dar. Sie treten auf, wenn die Spannungsfestigkeit einer Isolierstrecke soweit verringert wird, dass es zu einem Überschlag, Durchschlag, Entladung oder elektrisch leitendem Kanal kommt und ein ausreichend großes Potentialgefälle mit einer ausreichend großen anstehenden elektrischen Leistung vorliegt. Damit Strom jederzeit unproblematisch fließen kann, bedarf es verschiedenster Schaltanlagen, die die elektrische Energie umspannen, übertragen und verteilen. Hierfür sind Normen und Standards notwendig, um wirkungsvolle Schutzmaßnahmen wie die optimale Schutzkleidung zur Verfügung zu stellen. Auch geben Normen vor, wie Systeme gehandhabt und aufgebaut werden müssen, damit keine Störlichtbögen entstehen.

November

Digitale Typenschilder als Grundlage für Industrie 4.0

Analoge Typenschilder sind für die Abbildung des inzwischen großen Umfangs an erforderlichen Produktinformationen zunehmend ungeeignet, da sie häufig unlesbar sind und nicht genügend Platz aufweisen. Durch die Entwicklung genormter, digitaler Typenschilder soll hiermit nun Schluss sein. Diese sollen als effiziente Alternative zur bisherigen Klartextkennzeichnung auf einem Typenschild bzw. der Verpackung von Produkten dienen. Eine maschinenlesbare Kennzeichnung hat viele Vorteile. Sie ermöglicht beispielsweise im Fertigungsprozess das automatische Steuern des Materialflusses, beim Export die elektronische Überprüfung eines Produktes oder im Wareneingang die eindeutige Identifikation einer Ware, wobei sie in jedem Szenario überall und jederzeit digital zur Verfügung steht. Das Expertengremium DKE/K241 hat hierzu die Vornorm DIN VDE V 0170-100 erarbeitet, die voraussichtlich im zweiten Quartal 2020 veröffentlicht und als internationale Norm bei IEC eingereicht werden soll.

Dezember

Neue Anwendungsregel für sichere KI in Wirtschaft und Gesellschaft

Die Kontrolle über Systeme und Entscheidungen an Maschinen ohne Bewusstsein abzugeben, erweckt Skepsis. Umso wichtiger ist es, dass frühzeitig Regeln geschaffen werden. Einen großen Schritt gehen die Normungsexperten der DKE – sie erarbeiten die VDE Anwendungsregel „Spezifikation und Entwurf autonomer/kognitiver Systeme“, die wesentliche Aspekte im Lebenszyklus von KI-Systemen aufgreift. Besonders fokussiert die Anwendungsregel die Entwurfsphase. Auch die Definition von Begriffen und Konzepten für den Umgang mit KI und der Entwurf von System- und Applikationsarchitekturen werden angegangen. Sämtliche Entwicklungsschritte werden anhand des Lebenszyklus für KI-Systeme veranschaulicht – vom Entwurf auf Systemebene und Komponentenebene über die Integration, Verifikation und Validierung bis hin zur Abnahme und Freigabe.


Nutzen Sie das neue Angebot der DKE: IEC Standardization Quest

IEC Standardization Quest - Seitenbild
© IEC
05.11.2024

Die IEC Standardization Quest ist ein Rätselspiel für Normer, um die internationale Normung schnell und einfach auf spielerische Weise kennenzulernen. Im Team erhalten die Teilnehmer Knobelaufgaben und andere Rätsel rund um die internationale Normung, sodass sie diese hautnah erleben und durch aktives Mitwirken verstehen können.

Der Service ist flexibel und mobil einsetzbar. Für Ihre Organisation und Ihr Event als Teambuilding Maßnahme, Breakout-Session oder Ähnliches. Die IEC Quest richtet sich hierbei an alle: sowohl Normungsexperten als auch Einsteiger und Interessierte.

Erfahren Sie mehr und buchen Sie die IEC Standardization Quest für Ihren individuellen Anlass!

Mehr zum Rätselspiel

Preise und Ehrungen 2019

Zahlreiche Experten und Normungsteilnehmer wurden 2019 für ihre Arbeit und ihr Engagement in der Normung geehrt. Vom IEC 1906 Award über die DKE-Nadel bis hin zum Best Thesis Award wurden wichtige Auszeichnungen verliehen. Wir beglückwünschen alle Gewinner und bedanken uns für die hervorragende Arbeit!

Preisträger der DKE-Nadel

Dr. Andreas Starke- Überreichung der DKE-Nadel 2019

Dr. Andreas Starke, HARTING Stiftung & Co. KG

Dr. Andreas Starke ist seit 2009 in der DKE tätig. Bereits im Jahr 2011, wurde er Fachbereichsleiter des DKE Fachbereichs 6, der heutigen Abteilung „Components & Technologies“.

Dr. Andreas Starke- Überreichung der DKE-Nadel 2019

Dr. Andreas Starke ist seit 2009 in der DKE tätig. Bereits im Jahr 2011, wurde er Fachbereichsleiter des DKE Fachbereichs 6, der heutigen Abteilung „Components & Technologies“.

Dr. Starke ist im Lenkungsausschuss der DKE und im Technischen Beirat Internationale Nationale Koordination (TBINK) aktiv. Außerdem ist er Chair des IEC/TC 48 „Electrical connectors and mechanical structures for electrical and electronic equipment“ und in dessen Spiegelgremium, dem DKE/K 651, stellvertretender Obmann. In den relevanten Unterkomitees und Workinggroups ist er ebenfalls aktiv und wirkt in den entsprechenden Europäischen sowie in vielen DKE-Gremien maßgeblich mit.

Ingo Weber - Überreichung der DKE-Nadel 2019

Ingo Weber, Siemens AG – Digital Factory

Ingo Weber ist seit 2012 in Gremien der Automatisierungstechnik und begleitete mit großem Engagement und fundiertem technischen Wissen den Übergang von der Automatisierungstechnik der „Industrie 3.0“ hin zur „Industrie 4.0“.

Ingo Weber - Überreichung der DKE-Nadel 2019

Ingo Weber ist seit 2012 in Gremien der Automatisierungstechnik und begleitete mit großem Engagement und fundiertem technischen Wissen den Übergang von der Automatisierungstechnik der „Industrie 3.0“ hin zur „Industrie 4.0“.

Ingo Weber ist seit 2016 Chair des IEC/TC 65 „Industrial-process measurement, control and automation“. Dieses internationale Gremium stellt mit seinen Unterkomitees und Arbeitsgruppen fast schon eine eigene Normungsorganisation dar. Ingo Weber meistert hier die Herausforderung 60 Arbeitsgruppen mit über 800 Experten, 380 Standards und etwa 100 Publikationen pro Jahr zu koordinieren. Er schafft es, dabei sowohl das große Bild zu sehen und gleichzeitig die einzelnen Projekte und die Experten im Auge zu haben.

Preisträger des IEC 1906 Awards

Preisträger IEC 1906 Award 2019 - Gruppenbild

Der IEC 1906 Award für herausragende Normungsarbeit

Seit 2004 verleiht die Internationale Elektrotechnische Kommission (IEC) jedes Jahr Technischen Experten aus aller Welt den IEC 1906 Award. Es werden besonders aktive Technische Experten in den IEC-Gremien mit dem Preis ausgezeichnet, um deren herausragende Leistungen hervorzuheben und ihr besonderes Engagement zum Wohle der internationalen Normung zu würdigen.

Preisträger IEC 1906 Award 2019 - Gruppenbild

Seit 2004 verleiht die Internationale Elektrotechnische Kommission (IEC) jedes Jahr Technischen Experten aus aller Welt den IEC 1906 Award. Es werden besonders aktive Technische Experten in den IEC-Gremien mit dem Preis ausgezeichnet, um deren herausragende Leistungen hervorzuheben und ihr besonderes Engagement zum Wohle der internationalen Normung zu würdigen.

Auch im Jahr 2019 erhielten renommierte Experten den IEC 1906 Award für ihren Einsatz in der Normung und Standardisierung. Wir bedanken uns an dieser Stelle für ihre hervorragende Arbeit!

Alle Preisträger des IEC 1906 Awards 2019

Preisträger des Best Thesis Awards

Anna Pfendler

Anna Pfendler – Gewinnerin des Best Thesis Award 2018

Die Gewinnerin Anna Pfendler wird im Vorfeld des DKE Innovation Campus 2019 am 7. Mai 2019 für ihre erstklassige Arbeit zu dem Thema „Fehlerortabhängigkeit des Kurzschlussstroms in HGÜ-Netzen“ prämiert.

Anna Pfendler

Die Gewinnerin Anna Pfendler wird im Vorfeld des DKE Innovation Campus 2019 am 7. Mai 2019 für ihre erstklassige Arbeit zu dem Thema „Fehlerortabhängigkeit des Kurzschlussstroms in HGÜ-Netzen“ prämiert.

Andreas Hauschke

Andreas Hauschke – Gewinner des Best Thesis Award 2018

Am Vortag des DKE Innovation Campus 2019 wird am 7. Mai 2019 der Gewinner Andreas Hauschke für seine großartige Arbeit zu dem Thema „Verschlüsseltes verteiltes Clustering“ ausgezeichnet.

Andreas Hauschke

Am Vortag des DKE Innovation Campus 2019 wird am 7. Mai 2019 der Gewinner Andreas Hauschke für seine großartige Arbeit zu dem Thema „Verschlüsseltes verteiltes Clustering“ ausgezeichnet.


Unsere Twitter-Highlights 2019


Das Jahr 2019 in Zahlen

Normen der DKE 2019

Die Zukunft im Blick

Wir schauen in die Zukunft, um auch im kommenden Jahr Normen und Standards und deren Umfeld erfolgreich weiterzuentwickeln. Ein wichtiger Bestandteil liegt hierbei in unseren Förderprogrammen, mit denen Sie Ihre Ideen und Ihr Können in die Normung und Standardisierung tragen und diese fördern können.


Wir sagen DANKE für das erfolgreiche Jahr 2019!

Frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr!

Wir wollen es uns nicht nehmen lassen, uns bei Ihnen für das Jahr 2019 zu bedanken und Ihnen ein gutes Jahresende und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr zu wünschen. Wir blicken zurück auf erfolgreiche Monate. Das haben wir Ihnen zu verdanken! Ihr Interesse und Ihr Engagement haben maßgeblich zur den Normungsereignissen 2019 beigetragen. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen auch im kommenden Jahr 2020 die Normung und Standardisierung zu gestalten, zu verbessern und voranzutreiben. Die Normung ist das, was die Experten und Normungsinteressierten aus ihr machen. Sie alle zahlen daher maßgeblich auf den Bestand und die Entwicklung von Normen und Standards ein. Wir sind stolz, so viele engagierte Ehrenamtliche in der elektrotechnischen Normung an unserer Seite zu wissen und sagen ganz herzlich DANKE!


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