Interview Diversität in der Normung - Teamwork Menschenkette
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27.05.2024 Fachinformation

Diversität für eine All Electric Society – wie eine inklusive Normung zu einer gerechteren Welt beitragen kann

Normen haben Auswirkungen auf unser aller Leben. Sie sollen dazu dienen, Produkte und Anwendungen, die wir nutzen vor allem sicher, aber auch qualitativ und nachhaltig zu machen. Was wenn nun Personengruppen nicht berücksichtigt werden? Dann kann es zu einer Benachteiligung kommen. Diversität in der Normung trägt dazu bei, eine diverse Meinung abzubilden.

„Warum die All Electric Society Vielfalt und Diversität braucht!“. Dazu sprechen wir auf dem DKE Innovation Campus 2024 mit Beteiligten aus der Normung im Eröffnungspanel. Dabei sind auch Antonia Borsutzky (Critical Friends) und Batuhan Ayaz (Mitglied des DKE Young Professional Programm „Next Generation DKE“). 

Vorab haben wir ein Interview mit beiden geführt. Darin gehen wir den Fragen nach, was Diversität eigentlich bedeutet, warum geschlechtergerechte Normung Leben retten kann und wie Sprache Bewusstsein erzeugen kann. Außerdem geben die beiden Expert*innen Einblicke in ihren Berufsalltag, der davon geprägt ist, andere Menschen zu begeistern und mitzunehmen – aber auch davon, eigene Ängste und Sorgen zu überwinden.

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Alena Widder
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Begeisterung für Transformation und Führung

DKE: Frau Borsutzky, Sie sind Coach für das Thema Diversität und Kollaboration und sagen selbst von sich, dass Sie für eine regenerative, soziale Wirtschaftstransformation brennen. In zwei, drei Sätzen: Was wären aus Ihrer Sicht zentrale Eckpfeiler für eine solche Transformation?

Borsutzky: Das in zwei bis drei Sätze zu packen, ist spannend. Wir brauchen eine Neuausrichtung des Wirtschaftssystems, einen Werte- und Paradigmenwechsel. Wir müssen gemeinwohlorientiert denken und handeln. Kollaboration, Co-Kreativität und Gerechtigkeit sind wichtig, um eine ausgewogene Machtverteilung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu erlangen.

DKE: Herr Ayaz, Sie arbeiten als Lead Ingenieur im Bereich Kommunikations- und elektrische Haustechnik und engagieren sich für die Next Generation DKE. Ebenfalls in zwei, drei Sätzen: Welche Ziele sind Ihnen dabei am wichtigsten?

Ayaz: Für mich ist ein ganz großes Thema, bewährte und innovative Technik so zusammenzubringen, dass sie gut funktionieren. Das klappt nicht immer optimal. Außerdem ist Führung für mich ein zentraler Punkt. Ich habe gerade meine erste Führungsposition, und für mich ist lead it and live it eine sehr wichtige Leitlinie. Positiv sein, zuhören und offen aufeinander zugehen sind auch mit Blick auf Diversität unverzichtbar. Die vielen Menschen in Europa und Deutschland, mit denen ich über die Next Generation DKE zusammenkomme, sind dafür eine wunderbare Inspiration.

Diversität bildet Vielfalt an Bedürfnissen ab

DKE: Bei Diversität denken viele an die Verteilung von Geschlechtern. Immerhin hält sich die Verteilung von Frauen und Männern weltweit bei 50/50. Was bedeutet Diversität für Sie?

Borsutzky: Diversität ist Menschlichkeit. Wir schaffen damit das Bewusstsein, dass es eine immense Vielfalt an Bedürfnissen und Perspektiven gibt. Dazu gehört das Geschlecht, dazu gehören aber auch die Sprache, das Alter, ethnische oder berufliche Hintergründe. Haben wir uns das bewusst gemacht, können wir bislang marginalisierten Gruppen eine Stimme geben.

Ayaz: Das kann ich nur unterstreichen – Diversität ist multidimensional. Wenn wir verschiedene Perspektiven inklusiv behandeln, wirkt sich das positiv auf die psychische Gesundheit aus. Ein inklusives Umfeld geht mit einem niedrigeren Stressniveau, einem besseren psychischen Wohlbefinden und einer höheren Resilienz einher. Der unterstützende Charakter der Inklusion ermöglicht es dem Einzelnen, sein Selbst authentisch einzubringen. Der Unternehmenserfolg, der daraus resultiert, ist aus meiner Sicht ein nicht zu vernachlässigendes Nebenprodukt. 

DKE: Was hat Diversität mit Normung zu tun?

Ayaz: Schauen wir uns zum Beispiel neuronale Netze zur Bilderkennung an. Werden sie nur mit Daten gefüttert, die eine einzige Sichtweise verkörpern, werden sie andere Eigenschaften ausschließen. Ein neuronales Netz, das Bilder auswertet, ist also nur so fair, wie es die unbewusste Voreingenommenheit der anlernenden Gruppe erlaubt. 

Borsutzky: Normen sind eine Manifestation in der Technik, sie sind zukunftsweisend und einflussreich. Wären Normen diverser, wären sie sicherer und inklusiver. Damit wäre die Akzeptanz höher und sie wären zugänglicher für alle Individuen. 

Warum Normung diverser sein sollte

DKE: Man könnte entgegnen, dass elektrotechnische Standards in Gremien erarbeitet werden, die aus technischer Sicht vielfältige Perspektiven involvieren. Warum braucht Normung mehr Diversität?

Ayaz: Wir haben zwar sehr viele Beteiligte, viele Fachgesellschaften und interdisziplinäre Ansätze in der Normung. Es ist aber so, dass oftmals gleiche Interessen abgebildet werden in einem Kreis von gleich denkenden Menschen mit gleichem Geschlecht und Alter. Wenn ich nur in mein Team schaue, mit Kolleg*innen zwischen 30 und 51 Jahren, sehe ich, wie viel sich schon allein mit einer Altersdiversität verbessern lässt. Das gilt auch für die Erarbeitung von Standards.

Borsutzky: In dem, was Du gesagt hast, Batu, liegt der Schwerpunkt auf dem Bereich der Urheber*innen von Normen. Ich würde ergänzend gerne auf diejenigen schauen, für die Normen gemacht werden. In der Techniksoziologie geht es unter anderem darum, dass Technik die Gesellschaft formt und andersherum. Das heißt, ein bestehendes Machtgefüge verfestigt sich auch in diesem Kreislauf. Wenn man Normen macht für eine diverse Gesellschaft, dann kann Technologie besser für alle funktionieren.

Geschlechtergerechte Normen retten Leben

DKE: „Dem Strom ist es egal, ob man weiblich oder männlich ist.“ Diesen Satz hatten wir auf LinkedIn als Kommentar. Geschlechtergerechte Normen stehen aber international auf der Agenda der IEC und vieler Normungsorganisationen wie der DKE. Welche Beispiele zeigen, dass das notwendig ist?

Ayaz: Da gibt es ein ganz drastisches Beispiel, nämlich den Crashtest Dummy. Er wurde anhand des männlichen Körpers entwickelt und getestet. Die Unfallstatistik hat ergeben, dass Frauen gravierende Verletzungen erlitten haben, weil der weibliche Körper in den Tests nicht berücksichtigt wurde. Und bezugnehmend auf das LinkedIn-Zitat, das Sie ansprechen: Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik sind mehr als der elektrische Strom. Deswegen lohnt es sich und kann Leben retten, Normen auf Geschlechtergerechtigkeit zu prüfen, wie es zum Beispiel die Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN) für den Arbeitsschutz tut.

Borsutzky: Auch ein Blick in die Medizintechnik lohnt, wobei nicht nur die Normung, sondern auch die Forschung einen Anteil an der Situation hat. Seit Jahren manifestieren sich männliche Standards in der Technik. Dass das Leben gefährdet, zeigen Forschungen zu Herzinfarkten, die von Frauen anders wahrgenommen, zu spät erkannt und öfter falsch behandelt werden. 

DKE: Sind Normen also heute ungerecht gegenüber Geschlechtern?

Borsutzky: Die Frage ist, wessen Sicherheit in der Normung berücksichtigt wurde und wird. Wenn es da blinde Flecken gibt, führt Normung zu Fehlern, die nicht vorkommen sollten und Menschen direkt betreffen. Das halte ich durchaus für ungerecht.

Ayaz: Aus meiner Sicht kommt Bewegung in das Thema, aber wir könnten damit in der Öffentlichkeit viel präsenter sein. Von Normen hört man als Nachrichtenkonsument*in dann, wenn neue Technische Anschlussregeln für PV-Anlagen veröffentlicht werden und irgendetwas nicht funktioniert. Die Themen, die wir gerade besprochen haben, müssten sichtbarer sein, um Gesellschaft, Normung und Technik näher zusammenzubringen und mehr Gerechtigkeit zu erreichen.


Next Generation DKE – Lerne uns kennen!

Die Next Generation DKE ist eine Community für Young Professionals und Studierende zu allen Themen rund um die Zukunft der Normung und Standardisierung bei der DKE. Als Mitglied bekommt man viele Einblicke in die spannende nationale und internationale Welt der Normung und Kontakt zu Experten auf vielen Fachgebieten, verbunden mit dem Ziel, den Einfluss von jungen Leuten in der DKE zu stärken.

Ich möchte die Next Generation DKE kennenlernen!

Mehr Frauen in die Technik – aber wie?

DKE: „Auf dem Foto sind ja nur Männer zu sehen.“ Diese Rückmeldung haben wir schon einmal im Zusammenhang mit einer Veranstaltung gehört. Nun haben wir in den technischen Berufen viel weniger Frauen als Männer und es sieht nicht so aus, als würde sich das in nächster Zeit ändern. Ist eine Frauenquote in den Gremien als Schlüssel zu mehr Diversität in der Normung eine zu einfache Lösung oder gar falsch?

Ayaz: Aus meiner Sicht ist Abwarten keine Strategie. Quoten sind Mittel zum Zweck, um bestehende Benachteiligungen zu beseitigen. Initiativen, Vorbilder und Veränderungen sind notwendige Schritte. Dabei muss früh angesetzt werden. Schon im Kindergarten muss deutlich werden, dass Technik für alle da ist und keinem Geschlecht oder Alter zugeordnet werden kann.

Borsutzky: Zunächst möchte ich betonen, dass Quoten keine einfache Lösung sind – sie sind sehr komplex. Aber als kurzfristige Maßnahme halte ich sie für begrüßenswert, denn auf diesem Weg entstehen zwangsläufig Vorbilder, so dass Technik für Frauen attraktiver wird. Man sollte sie so lange wie nötig bestehen lassen – sie sind jedoch nur eine Symptombekämpfung, keine Ursachenbekämpfung. 
 

DKE: Manche Stimmen äußern, dass das System, wie es besteht, doch funktioniert. Gibt es denn einen besseren Weg als die Quote, oder einen, der sich weniger bedrohlich anfühlt?

Borsutzky: Die spannende Frage ist, für wen das System funktioniert. Das Wirtschaftssystem macht, was es soll, aber ist es das, was wir wollen? Was die Gefühlslage angeht: Ich selbst habe manchmal Angst, dass ich mit dem, was ich sage, zu feministisch oder zu kritisch ankomme, aber Angst darf unser Handeln nicht bestimmen. Beim Thema Quote müssen wir damit umgehen, dass Menschen sich bedroht fühlen. Bildung und Aufklärung sind der Schlüssel dazu, Sorgen zu nehmen und aufzuzeigen, dass Diversität ein Zugewinn für alle ist.


SGD 5
UN

Gleichberechtigung der Geschlechter - die Normung und das 5. Nachhaltigkeitsziel der Vereinten Nationen

Worum geht es beim "Sustainable Development Goal 5" und welche Herausforderungen bestehen? Wie kann die Normung zur Umsetzung beitragen? Wie diese Herausforderungen angegangen?

Lesen Sie den Artikel zum SGD5 der United Nations.

Zum Artikel SDG5 der UN

Gerechtigkeit gibt es nicht auf Knopfdruck

DKE: Reicht ein Umdenken bei den Expertinnen und Experten in den DKE Gremien? Oder was ist nötig, damit wir durch Normung zu einer gerechteren Welt beitragen können?

Borsutzky: Ein Umdenken alleine reicht aus meiner Sicht nicht, weil ich dadurch die Bedürfnisse anderer nicht einfließen lassen kann. Ich selbst zum Beispiel kann die Perspektive einer Person mit Behinderung nicht einnehmen und somit auch nicht vertreten. Daher brauchen wir eine Co-Kreation in der Normung, um alle Lebensrealitäten abzubilden. Das geht nicht auf Knopfdruck, aber wir sollten uns auf die Reise begeben. 

Ayaz: Ich denke, das ist ein Prozess, der Zeit braucht und nicht auf die Normung beschränkt ist. Er betrifft verschiedene Elemente von Diversität. Ich selbst habe einen Migrationshintergrund, bin hier aufgewachsen und kann nicht verstehen, warum ich jetzt wieder gefragt werde, woher ich komme. Wir brauchen Offenheit und die Bereitschaft, einander zuzuhören – da haben wir noch einen Weg vor uns.

Transformation erzeugt Reibung

DKE: Was haben geschlechtergerechte Normen mit Sprache zu tun? 

Borsutzky: Sprache schafft Realität, und wenn wir sie bewusst verwenden, können wir Gender-Gerechtigkeit in den Alltag einbauen, das gilt auch für die Normung. Wir befinden uns allerdings in einer riesigen Transformation, in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Technologie. Es wäre komisch, wenn es keinen Gegenwind gäbe – oder andersherum formuliert, es ist normal, dass Menschen sich sträuben und ihre Gewohnheiten oder Privilegien nicht hergeben möchten.

Ayaz: Mein Opa hat gesagt, je mehr Sprachen du sprichst, desto mehr Mensch bist du. Insofern ist gendergerechte Sprache ein Mittel, Mensch zu sein und viele Menschen zu erreichen. Bei einer gegenderten Ausschreibung für eine dozierende Person meinte ein älterer Kollege, das sei für ihn nicht der VDE. Ich habe ihn gefragt, ob er junge Menschen ausschließen möchte, denen das wichtig ist. Das hat er verneint und vielleicht im Nachhinein verstanden, worum es geht.


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Wenn die Vision zur Realität wird

DKE: Stellen Sie sich eine Welt vor, in der es in Normen und Standards keine Ungerechtigkeit zwischen den Geschlechtern gibt. Was wären die Unterschiede zur heutigen Welt? 

Borsutzky: Es eine Welt mit mehr Innovation, mehr Gerechtigkeit, einem besserem sozialen Klima und mehr Demokratie. 

Ayaz: Da habe ich nicht viel zu ergänzen. Die Vision soll Realität werden, am besten schneller.

DKE: Zum Schluss eine Frage zum Innovation Campus: Welche Botschaft möchten Sie dort in der Diskussion zum Thema Warum die All Electric Society Vielfalt und Diversität braucht! loswerden?

Borsutzky: Die All Electric Society braucht Vernetzung, neue Strukturen und Kreativität. Um diese Transformation zu schaffen und gegebene Strukturen nicht zu replizieren, sind Diversität und Gerechtigkeit elementare Bestandteile.

Ayaz: Die All Electric Society ist für alle da und kann erst mit allen Beteiligten das sein, was wir heute darunter verstehen. In ihr ist alles vernetzt, Technik und Menschen sind im Einklang. Daraus ergeben sich eine positive Wechselwirkung und ein guter Weg in die Zukunft, in der Innovation, Nachhaltigkeit und Chancengleichheit Hand in Hand gehen.

Wir bedanken uns für das Gespräch bei...

Antonia Borsutzky - Portrait

Antonia Borsutzky

Antonia Borsutzky studiert an der TU München Responsibility in Science, Engineering and Technology (M.A.). Sie ist Nachhaltigkeitsberaterin bei der Agentur 2020, Tutorin an der TU München für Technik, Nachhaltigkeit und Gesellschaft sowie Fellow und Coach bei den CRITICAL Friends. In all ihrem Tun wirkt Antonia Borsutzky auf eine regenerative, soziale Wirtschaftstransformation hin. Zum Kraft tanken geht sie gerne laufen oder ist in den Bergen unterwegs.

Antonia Borsutzky - Portrait

Antonia Borsutzky studiert an der TU München Responsibility in Science, Engineering and Technology (M.A.). Sie ist Nachhaltigkeitsberaterin bei der Agentur 2020, Tutorin an der TU München für Technik, Nachhaltigkeit und Gesellschaft sowie Fellow und Coach bei den CRITICAL Friends. In all ihrem Tun wirkt Antonia Borsutzky auf eine regenerative, soziale Wirtschaftstransformation hin. Zum Kraft tanken geht sie gerne laufen oder ist in den Bergen unterwegs.

Batuhan Ayaz - Portrait

Batuhan Ayaz

Batuhan Ayaz hat im kooperativen Ingenieurstudium Automatisierungstechnik (BASF/Hochschule Kaiserslautern) den Bachelor of Engineering erworben und berufsbegleitend an der FOM Mannheim den Master of Business Administration abgeschlossen. Als Lead Ingenieur Kommunikationstechnik und Elektrische Haustechnik bei BASF übernimmt er Führungsverantwortung, wobei ihm Empowerment und Wertschätzung sehr wichtig sind. In seiner Freizeit ist er als Schiedsrichter im Basketball unterwegs und teilt seine Leidenschaft für kulinarische Genüsse mit Familie und Freunden.

Batuhan Ayaz - Portrait

Batuhan Ayaz hat im kooperativen Ingenieurstudium Automatisierungstechnik (BASF/Hochschule Kaiserslautern) den Bachelor of Engineering erworben und berufsbegleitend an der FOM Mannheim den Master of Business Administration abgeschlossen. Als Lead Ingenieur Kommunikationstechnik und Elektrische Haustechnik bei BASF übernimmt er Führungsverantwortung, wobei ihm Empowerment und Wertschätzung sehr wichtig sind. In seiner Freizeit ist er als Schiedsrichter im Basketball unterwegs und teilt seine Leidenschaft für kulinarische Genüsse mit Familie und Freunden.


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